Quer- | Blockflöte
Zauberhafte Töne aus Flötenwelten
Querflöte und Blockflöte sind beide Blasinstrumente, aber sie unterscheiden sich in Bauweise und Klang.
Die Querflöte ist ein Metallblasinstrument mit einem schlanken, zylindrischen Rohr, das am oberen Ende in ein Mundstück geformt ist. Der Ton entsteht durch das Anblasen des Mundstücks und das Schwingen der Luti im Rohr. Die Querflöte hat eine sehr klare und helle Klangfarbe und wird in vielen verschiedenen Musikstilen verwendet, von Klassik über Jazz bis hin zu Popmusik.
Die Blockflöte hingegen ist ein Holzblasinstrument, das aus einem zylindrischen Rohr mit sieben Fingerlöchern und einem Daumenloch besteht. Der Ton wird erzeugt, indem man Luft durch das Mundstück bläst und die Löcher abdeckt oder freigibt, um die Tonhöhe zu ändern. Die Blockflöte hat einen sanften und warmen Klang, der besonders in der Renaissance- und Barockmusik beliebt ist. Sie wird oft als Einstiegsinstrument für junge Kinder verwendet, da sie relativ einfach zu erlernen ist.
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Was passiert im Unterricht?
Im Querflöten- und Blockflötenunterricht lernt man zunächst die Grundlagen des Instrumentes kennen, wie zum Beispiel die richtige Haltung und Atemtechnik. Auch die richtige Fingerposition und Fingerbewegungen sind wichtig, um die Töne richtig zu greifen und zu spielen.
Im weiteren Verlauf des Unterrichts werden dann verschiedene Tonleitern und Musikstücke erlernt, um das Spiel auf dem Instrument zu verbessern. Dabei wird auf die korrekte Intonation, Artikulation und Phrasierung geachtet, um ein schönes und sauberes Spiel zu ermöglichen.
Zudem werden im Unterricht auch musiktheoretische Kenntnisse vermitelt, wie zum Beispiel die Notenschrift, Musiktheorie und Gehörbildung. Auch das Zusammenspiel mit anderen Instrumenten und Musikern kann im Unterricht geübt werden.